Bilder von einem Ausflug am 23. Juni 2021

 

Kartause Ittingen, an einem eher trüben Wintertag

Samstag, 5. Juni 2021

Im Ittinger Museum ist das Leben der Mönche hautnah erfahrbar. Künstlerischer Höhepunkt ist die Klosterkirche, ein Barockjuwel.

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Samstag, 21. August

Die Klosterkirche in Königsfelden ist immer einen Besuch wert! Die Fenster sind fantastisch schön, die Geschichte des Klosters sehr interessant!

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Doris Strahm | zVg

Am 30. Oktober in Basel

Wir treffen uns im Restaurant „Zum Isaak“, Münsterplatz 16, in Basel

Nach der MV und dem Mittagessen hören wir einen spannenden Vortrag von Doris Strahm:

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St. Galler Klosterplan (Campus Galli)

Samstag, 1. Oktober

Im St. Galler Stiftsbezirk gibt es immer Spannendes zu entdecken. Und selbstverständlich werden wir auch einen Blick auf den original Klosterplan werfen.

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Doris Strahm | zVg

Verschoben auf

Samstag, 30. Oktober 2021

Wir treffen uns im Restaurant Restaurant Zum Isaak am Münsterplatz 16 in Basel.

Nach der MV und dem Mittagessen hören wir dann den Vortrag von Dr. theol., Dr. hc. Doris Strahm: Ökofeministische Theologie ─ eine Spiritualität und Ethik des Lebens.

Doris Strahm ist seit kurzem Ehrendoktorin der Universität Bern. Ein Interview dazu findet ihr hier.

Weiteres folgt bis Mitte/Ende August.

Am 21. August ist ein weiterer Ausflug geplant. Wo und was genau, ist noch nicht sicher. Möglich wäre ein Besuch in der Stiftsbibliothek St. Gallen, zur Vorbereitung auf unseren geplanten Ausflug zum Campus Galli, oder die schönen Glasfenster der Kirche Köngisfelden.

Beides einen Besuch wert! Darum bitte das Datum schon mal vormerken! – Wir informieren hier, sobald wir selber mehr wissen.

Mit der tiefsinnigen und zum Schmunzeln anregenden Anekdote, mit der Abt Urban vom Kloster Einsiedeln seine letztjährige Weihnachtspredigt einleitete, laden wir dich zur Besinnung über die Bedeutung von Weihnachten ein:

«Als ich vor zwei Wochen in einer Kirche irgendwo in Deutschland betete, tauchten neben mir ein kleiner Junge und seine Grossmutter auf. Sie schauten sich gemeinsam die Krippe neben mir an. Die Grossmutter erklärte ihrem Enkel, dass im Moment nur die Hirten zu sehen seien, noch nicht das Christkind. Die Hirten würden dann an Weihnachten bei Betlehem durch die Engel von der Geburt Christi erfahren. Da fragte der kleine Junge: «Aber Oma, wie schaffen die Hirten denn jetzt noch den Weg nach Betlehem? Das ist doch viel zu weit ohne Flugzeug!» Ich musste mich zusammenreissen, um nicht hörbar zu schmunzeln. Ohne es zu ahnen, hatte mir der kleine Junge mein Predigtthema gegeben: Weihnachten ist nicht vor 2000 Jahren, Weihnachten ist heute, darum müssen sich die Hirten ja auch beeilen.»
Abt Urban Federer, Kloster Einsiedeln

Wie schaffen die Hirten an der vorweihnächtlichen Krippe es noch rechtzeitig bis zum Weihnachtsfest? Diese kindliche Frage soll auch unsere Fantasie anregen.

Bedenken wir die Engelsworte an die Hirten: „Heute ist euch der Retter geboren.“ Dieses HEUTE heisst immer noch „hier und jetzt“ und meint auch „bei dir und bei mir“.

Im Wissen, dass das Weihnachtsevangelium von Lukas mit den Hirten auf dem Feld keine historische Biographie im heutigen Sinn ist, darf diese Weihnachtsgeschichte dennoch nicht einfach als von „gestern“ gelten, als veraltet oder nur als Märchen verstanden werden, das lediglich noch Stoff für Krippenspiele liefert. Was der biblische Weihnachtstext sagen will, ist überzeitlich gültig, gestern wie heute: Uns ist mit Jesus der Erlöser geboren, der erwartete Messias, die Mensch gewordene Liebe Gottes.

Von Herzen wünschen wir dir und allen frohe Weihnachten, Friede und Freude im Neuen Jahr

Alois Schaller, Idda Egli, Barbara Fleischmann, Clemens Birrer, Marie-Therese Jöhri und Dorothée Hafner

Auf der Klosterbaustelle “Campus Galli” entsteht Tag für Tag ein Stück Mittelalter: Handwerker und Ehrenamtliche schaffen mit den Mitteln des 9. Jahrhunderts ein Kloster auf Grundlage des St.Galler Klosterplans.

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Freitag 21. August

A U S G E B U C H T ! 

(wir führen eine Warteliste)

Die Insel Ufnau im Zürichsee hat eine spannende Geschichte. Mit ihr möchten wir uns befassen.

Da die Insel an den Wochenenden immer ziemlich «überlaufen» ist, gehen wir ausnahmsweise an einem Freitag.

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